Regatta schauen entspannt und ist gesund.
Bilder gemacht und zur Verfügung gestellt von Herrn Dr. Hoelig.
Danke!
hieß es für vier Schwertzugvögel am zweiten Wochenende im Juni, mit dem Ziel gegen sechs Berliner Spitzenteams den Titel des Internationalen Berliner Meisters nach Hause zu tragen. Gereicht hat es zu immerhin einem ersten Platz, die sonst allesamt wie gewohnt an Dauersieger Henry gingen, der somit ein weiteres Mal seinen Namen auf den Wanderpreis gravieren lassen muss.
Reichte es Samstag bei schwierig zu nennenden Bedingungen mit Ostwind (+/- 45°) noch zu passablen vier Wertungsläufen, die das Racing Team des DBYC mit allerlei Tonnentricks oder Bahnabkürzungen über die Bühne brachte, war das Bild am Sonntag vom Antwortwimpel geprägt, dem nach zweimaliger Verschiebung um jeweils eine Stunde um 11.30 nur noch der Abbruch der fünften Wettfahrt und damit der Serie folgte.
Ende Mai kamen viele neue Kinder in den Deutsch-Britischen Yacht Club, um das Segeln in den Optimisten-Booten zu lernen. Speziell für Anfänger gibt es auch Segel mit viel geringerer Segelfläche. Damit fühlen sich die Kinder sicherer, ein unbeabsichtigtes Kentern ist ausgeschlossen. Um zu zeigen, wieviele Kinder in ein Boot passen, haben wir es ausprobiert. In zwei Booten saßen jeweils 6 bzw. 7 Kinder. Ein Wettpaddeln endete für die Kinder im Wasser. Es hat allen großen Spaß gemacht!
Platsch machte es nach der Siegerehrung als Julius von den anderen Teilnehmern der Optianfängerregatta als Erster in’s Wasser geworfen wurde. So war es vor 40 Jahren, vermutlich schon immer und gehört einfach dazu. Julius aus Ekkes Trainingsgruppe gewann beim Wassersport-Club Grün-Silber-Orange vor 35 anderen Optikindern mit makelloser Serie (in drei Wettfahrten drei Siege). Auch die Teamwertung ging mit den Platzierungen von Janis (2.) und Emil (10.) an den DBYC. Super!
In der Medien Sektion bei unseren amerikanischen Freunden findet sich der Beitrag des rbb zur Tripartite 2017 (und noch so manches andere mediale Schätzchen)
Alljährlich beim unseren Freunden aus Tegel zu Gast im CNFT zur 24 Stunden Regatta mit der Club-eigenen Randmeer Jolle: das Team des DBYC.
Elf Frauen und Männer stark war das von Dave organisierte Team, die zusammen in wechselnden Crews die Randmeer Jolle des DBYC 24 Stunden lang in Fahrt hielten und nach (zumeist) zwei Runden wechselten (siehe Video). Die „Landzeit“ wollte damit verbracht werden, das überreiche französich geprägte kulinarische Angebot wahr zu nehmen oder eine Mütze Schlaf zu finden. Eine wirklich gelungene und im wahren Sinne runde Veranstaltung.
Chapeau et Merci beaucoup!
Weitere Impressionen: Album Christian Hartmann
Beinahe wären es 50 oder mehr Boote geworden, aber der zu erwartende starke Wind hat die sonst üblichen Spät- und Nachmelder dann wohl doch noch davon abgehalten, auch 2018 rund um die (Pfauen) Insel um die Wette zu segeln.
Verpasst haben sie eine spektakuläre Regatta bei noch beherrschbarem Wind um die 20 Knoten. Das neue Race Management Team hat seinen Einstand als Wettfahrtleitung gegeben und die Sache von ein paar Problemen mit der Auswertung – oder der Mathematik ? – ganz ordentlich über die Bühne gebracht.
von Sören Hese
Gruppe A (Yardstick unter 100)
Gruppe A (Yardstick 99 bis 107)
Gruppe A (Yardstick über 107)
Die Regattatermine des DBYC 2018 stehen nun fest:
Hier geht es zu den Regatta-Terminen des DBYC 2018
(Schneller Zugriff über das Menü oben)
DBYC Events 2018 auf einen Blick als PDF zum Download und Ausdruck
(der Termin Tripartite wurde korrigiert am 19.3.)